Was nach einer verrückten Geschäftsidee eines hundeliebenden Yogalehrers klingt ist der neuste Trend, welcher gerade aus Amerika zu uns schwappt.
Beim DOGA (bestehend aus „Dog“ und „Yoga“) handelt es sich nicht um Yoga für den Hund, sondern Yoga für uns Menschen mit dem geliebten Vierbeiner.
Die Vorteile für Mensch und Tier lassen sich recht einfach erklären. Durch das gemeinsame Durchführen der Posen und Atemübungen wachsen Hund und Halter besser zusammen. Dieses Zusammenspiel der beiden Parteien wirkt zusätzlich beruhigend – sowohl für uns als auch für den Hund. Da Hunde sehr sensible und empfindsame Wesen sind, sind sie sehr empfänglich für die Stimmung des Herrchens. Die positive, ausgeglichene Stimmung lässt sich durch DOGA also hervorragend auf das Tier übertragen und eine innere Harmonie stellt sich auch bei ihm ein. Dies führt in vielen Fällen zu sinkender Reizbarkeit und entspannten Verhalten bei dem Hund.
Eine DOGA Session beginnt daher auch immer mit einer kurzen Ruhephase. Mensch und Hund können langsam ankommen und sich entspannen. Die Hunde nehmen durch den engen Körperkontakt im Laufe des Kurses die Atemübungen auf und passen sich der Stimmung des Herrchens an.
Laut Experten kann die Methode nicht nur zu besserem Schlaf, höherer Ausgeglichenheit und entspanntem Sozialverhalten führen, sondern auch kleinere gesundheitliche Beschwerden wie erhöhten Blutdruck behandeln.
Let´s DOGA!